Neuigkeiten - Schwerpunktgebiet

Video: Die Vjosa – Europas wildes Juwel

Informieren Sie sich über die Schönheit der Vjosa, ihren Wert und ihre Bedrohung in diesem Video von Adrian Guri. Es zeigt atemberaubende Aufnahmen des einmaligen Wildflusses, Eindrücke von einer Pressekonferenz in Tepelenë an den Ufern der Vjosa und viele Interviews.

Tage der Artenvielfalt: Europas letzter großer Wildfluss wird erforscht

Wien, 10.6.2014. Zusammen mit dem deutschen Magazin GEO findet vom 13. bis 15. Juni am Vjosa Fluss in Albanien eine bemerkenswerte Aktion statt. Drei Tage durchstreifen 50-60 ExpertInnen die Augebiete der Vjosa und untersuchen dabei sämtliche Tier- und Pflanzenarten.

Albanien: Vjosa Nationalpark statt Staudämme

Tepelena, Radolfzell, Wien, 8. Mai 2014.  In Albanien findet heute eine ungewöhnliche Pressekonferenz  statt. Auf einer Kiesinsel der Vjosa - des letzten großen Wildflusses Europas -  kommen Vertreter internationaler und nationaler Umweltorganisationen, Bürgermeister und Geschäftsleute zusammen, um gemeinsam einen Vorschlag zur Rettung der Vjosa vorzustellen

PETITION: Mazedonien– Keine Staudämme im Mavrovo Nationalpark!

Einer der ältesten Nationalparks Europas ist in Gefahr. Mit finanzieller Unterstützung der Weltbank und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) will Mazedonien mitten im Mavrovo Nationalpark zwei große Wasserkraftwerke bauen. BITTE UNTERSCHREIBT UND TEILT DIE PETITION!

Einladung zur Mavrovo Konferenz, 10. April in Skopje

For years, the projected construction of several hydropower plants in the Mavrovo National Park in Macedonia has been a controversially discussed issue on an international level. Up to now, discussions have mostly been held behind closed doors. We would like t...

Staudammprojekte bedrohen Mavrovo Nationalpark in Mazedonien

Wien, Radolfzell, 13.1.2014. Einer der ältesten Nationalparks Europas ist in Gefahr: in Mazedoniens Mavrovo Nationalpark sollen mit internationaler Hilfe zwei große Wasserkraftwerke errichtet werden. Über 100 WissenschaftlerInnen protestieren gegen Finanzierung durch Weltbank und Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.

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