Vjosa Tour

Ca. 80 Personen kaman zu unserer letzten Vjosa Tour Veranstaltung am 13. März 2015 in Selenica.
Ca. 80 Personen kaman zu unserer letzten Vjosa Tour Veranstaltung am 13. März 2015 in Selenica., © Ben Andoni
Vertreter der Kampagne "Rettet das Blaue Herz Europas" informierten die anwesenden Einheimischen über die Vjosa, ihre Bedrohung und unsere Vision eines Vjoas Nationalparks.
Vertreter der Kampagne "Rettet das Blaue Herz Europas" informierten die anwesenden Einheimischen über die Vjosa, ihre Bedrohung und unsere Vision eines Vjoas Nationalparks., © Earta Nuna/EcoAlbania
Während der Veranstaltung riefen Einheimische spontan "Keine Dämme, keine Dämme" und unterstützen enthusiastisch unere Vjosa Nationalpark Idee. Das Video dazu finden Sie in der Video Galerie (http://balkanrivers.net/de/content/videos).
Während der Veranstaltung riefen Einheimische spontan "Keine Dämme, keine Dämme" und unterstützen enthusiastisch unere Vjosa Nationalpark Idee. Das Video dazu finden Sie in der Video Galerie (http://balkanrivers.net/de/content/videos)., © Earta Nuna/EcoAlbania
Beim Unterschreiben der "Save Our Vjosa" Deklaration.
Beim Unterschreiben der "Save Our Vjosa" Deklaration., © Earta Nuna/EcoAlbania
Vertreter der Gemeinde Selenica und ihrer Schulen.
Vertreter der Gemeinde Selenica und ihrer Schulen., © Earta Nuna/EcoAlbania
Ca 130 Einwohner aus Tepelena and Memaliaj nahmen an der Diskussionsrunde in Tepelana am 6. Februar 2015 teil. Auch sie unterschrieben die Deklaration um die Staudammprojekte zu stoppen und den Fluss als Nationalpark zu schützen.
Ca 130 Einwohner aus Tepelena and Memaliaj nahmen an der Diskussionsrunde in Tepelana am 6. Februar 2015 teil. Auch sie unterschrieben die Deklaration um die Staudammprojekte zu stoppen und den Fluss als Nationalpark zu schützen., © Olsi Nika/EcoAlbania
V.l.n.r.: Aleko Miho/EcoAlbania, Vera Bekteshi/EcoAlbania, Ulrich Eichelmann/RiverWatch, Avni Lala/Bezirksvrosteher von Teplena, Lulezim Meçe/ Bürgermeister von Memaliaj.
V.l.n.r.: Aleko Miho/EcoAlbania, Vera Bekteshi/EcoAlbania, Ulrich Eichelmann/RiverWatch, Avni Lala/Bezirksvrosteher von Teplena, Lulezim Meçe/ Bürgermeister von Memaliaj., © Olsi Nika/EcoAlbania
Aleko Miha, Geschäftsführer von EcoAlbania, wird von nationalen TV-Sendern interviewed. Photo: Olsi Nika/EcoAlbania
Aleko Miha, Geschäftsführer von EcoAlbania, wird von nationalen TV-Sendern interviewed. Photo: Olsi Nika/EcoAlbania , © Olsi Nika/EcoAlbania
Bei der Veranstaltung in Permet. Bevölkerung unterstützt die Idee eines Vjosa Nationalparks.
Bei der Veranstaltung in Permet. Bevölkerung unterstützt die Idee eines Vjosa Nationalparks., © Roland Tasho
Ca. 75 Personen nahmen an der öffentlichen Diskussionsrunde in Përmet Mitte Dezember teil.
Ca. 75 Personen nahmen an der öffentlichen Diskussionsrunde in Përmet Mitte Dezember teil., © Roland Tasho
„Wir sind für die Errichtung eines Nationalparks, da wir damit den Öko-Tourismus fördern und die wirtschaftliche Situation der Region verbessern könnten. Es muss jedoch ein Nationalpark nach internationalen Lokalbevölkerung unterschreibt Deklaration um die Staudammprojekte zu stoppen und den Fluss als Nationalpark zu schützen.
„Wir sind für die Errichtung eines Nationalparks, da wir damit den Öko-Tourismus fördern und die wirtschaftliche Situation der Region verbessern könnten. Es muss jedoch ein Nationalpark nach internationalen Lokalbevölkerung unterschreibt Deklaration um die Staudammprojekte zu stoppen und den Fluss als Nationalpark zu schützen., © Roland Tasho
Ulrich Eichelmann, Koordinator der Blaues Herz Kampagne, stellt eine alternative Idee für das Vjosatal vor.
Ulrich Eichelmann, Koordinator der Blaues Herz Kampagne, stellt eine alternative Idee für das Vjosatal vor., © Roland Tasho
Das obere Vjosatal.
Das obere Vjosatal., © Roland Tasho
Ca. 75 Personen nahmen an der Diskussion in Çarshovë teil. „Wir sind dankbar über solche Informationen und die Möglichkeit, das Thema zu diskutieren. Wir wollen keine Staudämme, sondern einen Vjosa Nationalpark. So schützen wir sowohl unseren Fluss als auch unsere wirtschaftliche Zukunft“, so Veli Mehmeti, Bürgermeister von Çarshovë.
Ca. 75 Personen nahmen an der Diskussion in Çarshovë teil. „Wir sind dankbar über solche Informationen und die Möglichkeit, das Thema zu diskutieren. Wir wollen keine Staudämme, sondern einen Vjosa Nationalpark. So schützen wir sowohl unseren Fluss als auch unsere wirtschaftliche Zukunft“, so Veli Mehmeti, Bürgermeister von Çarshovë., © Roland Tasho
Arta Dade, Mitglied des albanischen Parlaments und Teilnehmerin der Veranstaltung in Çarshovë sagt: „Ich unterstütze die Idee eines Nationalparks ebenfalls und werde die Parlamentarier in Tirana darüber informieren. Ich hoffe sehr, dass wir diesen wunderschönen Fluss bewahren können.“
Arta Dade, Mitglied des albanischen Parlaments und Teilnehmerin der Veranstaltung in Çarshovë sagt: „Ich unterstütze die Idee eines Nationalparks ebenfalls und werde die Parlamentarier in Tirana darüber informieren. Ich hoffe sehr, dass wir diesen wunderschönen Fluss bewahren können.“, © Roland Tasho
Lokalbevölkerung unterschreibt Deklaration um die Staudammprojekte zu stoppen und den Fluss als Nationalpark zu schützen.
Lokalbevölkerung unterschreibt Deklaration um die Staudammprojekte zu stoppen und den Fluss als Nationalpark zu schützen., © Roland Tasho
Die albanische Regierung plant den Bau von acht Staudämmen entlang der Vjosa, einer der letzten Wildflüsse in Europa.  Um eine Diskussion über die Zukunft des Vjosatals anzuregen veranstalten wir Diskussionsrunden in Gemeinden entlang der Vjosa. Die ersten zwei Veranstaltungen fanden am 16. Dezember in Çarshovë und am 17. Dezember 2014 in Përmet statt; zwei weitere am 6. Februar 2015 in Tepelena und am 13. März in Selenica. Die Bürgermeister und Einwohner betroffener Gemeinden unterstützen eine alternative Idee: die Errichtung eines Nationalparks. Eine Deklaration, um die Staudammprojekte zu stoppen und den Fluss als Nationalpark zu schützen, wurde unterschrieben. Die „Vjosa Tour“ wird in weiteren Gemeinden entlang des Flusses fortgesetzt und im Mai mit einer öffentlichen Veranstaltung in Tirana - dem „Vjosa-Tag“ - enden. Lesen Sie mehr in unsere Presseaussendung.
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