_m1510_large.png)
Flussgipfel in Belgrad VERSCHOBEN
Flussgipfel in Belgrad verschoben | Aufgrund der aktuellen großen Proteste in Belgrad wurde der Flussgipfel "Recht auf Flüsse" verschoben.
Flussgipfel in Belgrad verschoben | Aufgrund der aktuellen großen Proteste in Belgrad wurde der Flussgipfel "Recht auf Flüsse" verschoben.
Am 11. November genossen rund 3000 Menschen in Banja Luka ein großartiges Konzert, eine tolle Atmosphäre und starke Botschaften für die Freiheit der Flüsse von den Musiker*innern Darko Rundek & Ekipa und Cane und Partibrejkers.
Wir freuen uns, euch zum 1. Kosovo River Summit am 15. Oktober 2022 in Pristina, Kosovo, einladen zu können. Die Flüsse des Kosovo sind in Gefahr. Wenn wir nicht handeln, wird ein Staudamm-Tsunami dieses Erbe zerstören und der Kosovo wird bald ohne Flüsse sein, was sich auf die Menschen und die Artenvielfalt auswirken wird. Dieser Flussgipfel bringt Aktivisten, NRO, Rechtsexperten und Vertreter der kosovarischen Regierung zusammen.
Am 4. Juni traten bekannte Künstler*innen aus Albanien und dem Ausland beim Konzert "Vjosa Forever" in Tepelena auf, um die Kampagne #VjosaNationalParkNow zu unterstützen. Für das Konzert, organisiert vom Blue-Heart-Partner EcoAlbania, füllten Hunderte von Unterstützer*innen den Lord-Byron-Platz in Tepelena und genossen die elektrisierenden Auftritte der #ArtistsForVjosa.
In unserem nächsten Webinar am 4. November (15-17 Uhr MEZ) sprechen wir mit Flussaktivist*innen und Expert*innen aus dem Balkan und aus aller Welt über die sozialen Auswirkungen von Wasserkraft, ihren Widerstand und welche Lehren wir daraus für erfolgreichem Flussaktivismus ziehen können. REGISTRIERE DICH HIER
Am 13. Juli unterstützte der berühmte Darko Rundek und Band den Kampf zur Rettung der Bergflüsse von Kraljevo mit einem kostenlosen Konzert, das von der Initiative Recht auf Wasser in Zusammenarbeit mit den Künstler*innen für die Balkanflüsse im Rahmen der Blue Heart Kampagne organisiert wurde.
++ Forschungszentrum an der albanischen Vjosa eröffnet ++ Wissenschaftler üben scharfe Kritik an der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zum geplanten Kalivaç-Staudamm ++ Albanischer Staatspräsident spricht sich für Vjosa-Nationalpark aus ++ Auch IUCN sichert Unterstützung zu ++ Der albanische Staatspräsident Ilir Meta eröffnete heute gemeinsam mit Vertretern der Universitäten Tirana und Wien sowie dem Bürgermeister von Tepelena Tërmet Peçi das Vjosa-Forschungszentrum.